Mitglied werden in der Feuerwehr Bruch Feuerwehrmann/-frau werden:

Wie komme ich zur Feuerwehr Bruch? Erste Einstiegsmöglichkeiten gibt es in unserer Bambini-Feuerwehr schon ab 6 Jahren, oder ab 10 Jahren in unserer Jugend-Feuerwehr.

Ab 16 Jahren besteht auch für Neu- und Quereinsteiger und --Einsteigerinnen die Möglichkeit, in den aktiven Dienst einzutreten. In der Regel geschieht dies, indem man die Termine der Übungs- und Schulungstreffen der Feuerwehr Bruch erfragt und sich dort vorstellt, um den ersten Kontakt aufzubauen, oder man nimmt Kontakt zum Wehrführer, Stellvertreter oder zu einem Feuerwehrmann/frau  der Feuerwehr Bruch auf und bespricht die Möglichkeiten des Einstiegs. Einstiegsmöglichkeiten bestehen im Prinzip zu jeder Zeit und in jedem Lebensalter – erst mit 63 Jahren ist Schluss mit dem regulären ehrenamtlichen aktiven Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr. Die Freiwillige Feuerwehr Bruch ist Bestandteil der Feuerwehren in der Verbandsgemeinde Wittlich-Land. Unter der Homepage https://Bruch-Eifel.de findet man die Kontaktdaten.

N O T R U F    112

Die Alarmierung der Freiwilligen Feuerwehren erfolgt über den Notruf 112. Der Notruf 112 wird von der Leitstelle Trier entgegengenommen.

Aufgrund der Schilderung der Schadenslage und des Ortes wird die Feuerwehreinsatzzentrale im Feuerwehrhaus Salmtal und alle für die jeweilige Schadenslage erforderlichen Feuerwehreinheiten durch die Leitstelle alarmiert. Nach der Erstalarmierung durch die Leitstelle Trier erfolgt die weitere Alarmierung von Feuerwehreinheiten bei Bedarf durch die Feuerwehreinsatzzentrale Salmtal.

Nur die Alarmierung über den Notruf 112 garantiert eine planmäßige Alarmierung! Aus Kostengründen verfügen nicht alle Feuerwehren über die gleiche Ausstattung an Fahrzeugen und Ausrüstung. So sind z. B. Fahrzeuge mit eingebautem Löschwassertank oder mit Rettungsgeräten (insbesondere Spreizer und Schere) für die Technische Unfallhilfe nur bei den Stützpunkt Feuerwehren bzw bei wenigen anderen Feuerwehren stationiert. Bei einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person oder einem Fahrzeugbrand außerhalb einer geschlossenen Ortschaft können aus diesem Grund nur die Feuerwehren wirksame Hilfe leisten, die über die entsprechenden Fahrzeuge und Gerätschaften verfügen.

In einem solchen Fall in den nächsten Ort zu fahren und manuell die Sirene auszulösen könnte daher zu unnötigen zeitlichen Verzögerungen führen.

Die Funkmeldeempfänger, die Leitstelle Trier und die Feuerwehreinsatzzentrale Salmtal werden bei manuellem auslösen der Sirene nicht alarmiert, deshalb immer den Notruf 112 wählen.

Nur die Leitstelle Trier und die Feuerwehreinsatzzentrale Salmtal sind anhand der gemeldeten Schadenslage in der Lage direkt die zuständigen Feuerwehreinheiten nach Plan zu alarmieren. 

 

Die Jugendfeuerwehr hilft

Sie holen euren Weihnachtsbaum am Samstag, den 16.01.2021 bei euch zu Hause ab. Bitte stellt den ungeschmückten Weihnachtsbaum bis 10:00 Uhr an die Straße! Über eine kleine Spende würde sich unsere Jugendfeuerwehr sehr freuen. Bringt diese einfach am Baum an.

 

 

Stromausfall

Anlaufstelle bei Notfällen während eines Stromausfalles länger als 30 Minuten ist für die Bürger und Bürgerinnen in Bruch das Gerätehaus. Es kann jederzeit durch Unwetter oder technische Defekte zu einem längeren Stromausfall kommen. Oftmals handelt es sich nur um lokale Stromausfälle bei denen nur wenige Orte betroffen sind. Totalausfälle in ganzen Regionen sind zum Glück eher selten aber nicht unmöglich. Die  Versorgungsicherheit hat aber zur Folge, das nur noch wenige wissen, wie sie sich bei einem Stromausfall zu verhalten haben und welche Konsequenzen ein Stromausfall mit sich bringt.

Grundsätzlich sieht der Alarm und Einsatzplan der Verbandsgemeinde Wittlich-Land vor, dass bei einem Stromausfall länger als 30 Minuten in den betroffenen Gemeinden die Gerätehäuser besetzt werden.

Sollte es zum Beispiel zu einem medizinischen Notfall kommen und keine Telefon-und Handynetze mehr funktionieren, können  über den Feuerwehrfunk im Feuerwehrfahrzeug entsprechende Rettungskräfte (Notarzt, Polizei usw.) alarmiert werden.